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Von der Ordnung der Welt ... und was sie zusammenhält

Aktualisiert: 18. Nov. 2022



Ein Essay über das Glück


Früher war alles besser. Es gab Kirche. Es gab Familie. Heimatliebe und gemeinsame, allgemeingültige Werte. Das hielt die Menschen zusammen. Natürlich gab es noch viel mehr, aber das ist schon richtig viel, um einigermaßen stabil zu sein. Wusste man trotzdem mal nicht weiter, konnte man den Pfarrer fragen. Coaches und Therapeuten gab es noch nicht. Aber Fragen gab es, klar, schon immer. Einfache Fragen manchmal nur. Zum Beispiel:


„Darf mein Kind Ben Hur gucken?“

Für die Eltern eines meiner Interviewpartner war genau dies eine solche und durchaus brennende Herzensfrage. Sie waren gläubig, gingen wie alle im Dorf sonntäglich in die Kirche und lauschten dem Pfarrer, der das Wort der Wahrheit auf der Zunge trug. Er wusste alles. Und nun Ben Hur? Der Pfarrer mag bedenklich den Kopf gewogen haben. Vielleicht mit einem Blick zum Herrn am Kreuz. Denn das Leben ist hart, manchmal tödlich. Man sieht es. Und Schmerz in jedem Falle läuternd. Darum, ...ja. Vielleicht nicht verkehrt für den Jungen. Absolution. Der Pfarrer nickte. 


Die Welt war in Ordnung, wenn der Pfarrer sie in Ordnung sein ließ. Mehr als ein halbes Jahrhundert mag dies her sein, das mit Ben Hur und der einfachen deutschen Frömmigkeit. Das ist schade, denn man konnte noch die Autorität und die Entscheidungsgewalt abgeben. Man konnte jemandem glauben, vertrauen. Und sich dabei entspannen. Wie ein Hund, der froh ist, wenn er nicht selbst das Alphatier sein muss und sich an der Leine seines Halters erstaunlich wohl und sicher fühlt, selbst wenn die Leine am Hals arg zerrt. Folgen und befolgen. Mehr nicht. Ein gutes Leben. Irgendwie. Stressig nur, wenn Herrchen oder Frauchen sich seiner oder ihrer Autorität nicht ausreichend bewusst sind. Die klare Linie ist oberstes Gebot und niemals Leckereien ohne Grund, da hilft kein noch so ausdauerndes Betteln. Okay, ein seltsamer Vergleich. Vielleicht. Doch sagt man nicht auch, die Menschen seien wie Schafe, die nach einem Hirten riefen, damit sie nicht allein über ihr Sein nachdenken müssten, weil es glücklicherweise den Einen gäbe, den, der alles einfach besser weiß und auf den man sich blind verlassen kann?


Doch Hund Schaf Mensch… wo führt das hin?


Ins Normale. Wir wollen normal sein. Wir wollen ein möglichst easy geborgenes und gelenktes Leben haben. Findet bereits unser Hirn, das kurzfristige Lösungen bevorzugt, lieber so sein möchte wie alle anderen und einen möglichst effizienten, also geringen Energieverbrauch anstrebt. Obgleich dies im Sinne eines langen und erfüllten Lebens kontraproduktiv ist, denn die kurzfristigen Lösungen sind selten die richtigen. Nur wer, bzw. wie, sind die anderen? Was die Kirche einst vorgab, gibt heute kaum noch einer vor. Liebe, Ehe, Schuld und Sünde. Es sind verwaschene, teils überkommene Begriffe geworden. Moral und Nächstenliebe eine persönliche Angelegenheit. Was die Heimat uns zu Ehre gereichte, ist seit Hitler belastet. Treibt unbewusst in andere Bereiche. Die Familie, ein sehr kleines Konstrukt, ist viel zu oft nicht intakt, geschrumpft, sondert die Alten aus, ist ein einsames Feld, bessert sich neuerdings, ersetzt aber weder Gott noch Kirche. Die Menschen der Politik taugen nicht zu Vorbildern, können ihre Bürger nur unzureichend stützen, bevorteilen, übersehen, sind in sich selbst verstrickt und geben ebenfalls keine guten Hirten ab. Auch die Bildung stärkt nicht unsere Potenziale, die Ungleichheit im Volk wächst und so wird Gott zuletzt zu einem bunten Universum, aus dem man alles holen kann, was beliebt. Jede Form von Synergie und Synästhesie rückt uns belehrend auf den Pelz und dennoch oder gerade deswegen, -Energieknappheit beim Erreichen von Glück hat eben ihren Preis,- … die Welt, sie ist in allen Bereichen stolpernd und durcheinander aus ihren Angeln und unseren Herzen geraten. Als Ersatzfüllmasse gibt es Konsum und Glück. Haben Glück, nicht Sein-Glück. Nicht Werte, sondern äußere Maßstäbe. Schnell und grell. Selbstoptimierung der Heldenruf. Das Tolle ist, man kann sie skalieren, die neuen Frames. Das neue Griechenland. Neue nackte, sportliche Wettkämpfer in der Arena. Vergleichen, besser sein, stärker sein, schneller, Auszeichnungen erringen. Diese Frames nutzen sich nicht ab, sie wandeln sich lediglich rasch in immer neue Bebilderungen und Trends und in der Austauschbarkeit von Siegern. Ohne freilich Werte zu sein. Ein Wert ist ein Wert. Ein absoluter Begriff. Man kann ihn nicht skalieren, nicht steigern. Man kann nur etwas sein oder nicht. Nur lieben oder nicht. Nur treu sein oder nicht. Ein bisschen treu geht nicht. Manche Begriffe existieren unpolar. Dagegen und wie toll: Haben ist herrlich unbegrenzt. Und ohne Legitimation. Wir strecken uns ins Unendliche, stürzen wie die Lemminge ins schwarze Loch der Freiheit und können sie dann aber nicht aushalten. Eine Ursehnsucht packt uns, wir wollen in der Freiheit zugleich safe und berührt und gehalten sein. Warum geht das nicht? Als Kind ging das doch auch. Wir hängen an einer jener Hundeleinen, eine, die man länger und kürzer machen und einrasten kann… Nur diese Leinen, bestehend aus starken, immer stärkeren, tröstenden Reizen rasten niemals ein. Es gibt doch so viel zu entdecken. Wir lernen durch Erleben. Aber wann ist Erleben gar kein Erleben mehr? Der Apfel des Paradieses wiederholt sich endlos. Die Tragik des menschlichen Seins? Oder ist der Mensch einfach nur aus der Natur gefallen, aus der ihn umgebenden wie der eigenen inneren? Wir sprechen ständig von unserem Lebensunterhalt, den wir uns verdienen, um etwas zu sein, definieren uns über unseren Titel, so wir einen haben. Hoffentlich. Liebe und Glück suchen wir schon auch. Aber es sollte schnell gehen. Das Hirn wieder. Effizienz.


Wer bin ich?

Diese Frage dauert zu lange. Und wir glauben: Liebe ist Liebe. Glück ist Glück. Ist einfach da. Oder doch nicht? Verdammt! Welch ein Irrtum. Ja, Fragen haben wir schon immer noch, leise und zwischendurch, Antworten finden wir per Tastendruck. Und haben wir eine Sorge, winkt freundlich die Ablenkung. Die Leinen sind nicht nur lang. Sie sind vielfältig.


Manche Menschen sind freilich anders. Sie checken, dass das mit den Endlosleinen schon mathematisch keinen Sinn macht und suchen lieber nach einem transzendentalen Sinn. Nach neuen Wertgrenzen. Es juckt ja auch irgendwie im Herzen und tut oft heimlich weh. Um es besser als die anderen zu machen, durchstöbern sie das Universum nach jenem spirituellen Du und finden schnell viele illustre heilige Teegesellschaften mit ernst zu nehmenden Botschaftern und Botschaften. Dort trinken und schwatzen sie und halten sich innig an den Händen. Doch ob das hilft? Ob es erfolgreich ist, wenn man die Leinen einfach nur austauscht? Sie anders benennt? Die Sehnsucht der Menschen ist ein Riesengeschäft. Und in etwa so perfide wie die finanzielle Freude der Pharmaindustrie. Bloß kein Medikament auf den Markt bringen, das wirklich und dauerhaft hilft. Auch Edison hat dies schon bedacht. Eine Glühbirne hätte schon damals sehr viel länger glühen können mit einem ordentlichen Draht, nur wer hätte dann den Nachschub gekauft? Und eine Transzendenz, die richtig und lange glüht, …nun… was nichts kostet, ist nichts. Weiß jeder. Todschlagargument. Ein Konsumprodukt, das befriedigt, ist nichts fürs Bruttosozialprodukt. Die Nadel im Heuhafen des Sinnhaften, den Gral der Verheißung, das Glück, das echte, zu finden, kann daher zur Odyssee werden und so leicht erliegen wir den spirituellen Fake-Frames. Die Kirche war groß in Manipulation. Sie hat es vorgemacht. Die Despoten machen es. Alle können es. Der Zweck heiligt die Mittel. Perfide und immer die Bedürftigkeit der Seelen im Blick. Trost und Lenkung an allen Ecken und Enden. Der große Ausverkauf der Sehnsuchtstiller.


Dabei: Es ist ja gut, dass wir Suchende sind. Es ist gut, dass Dinge sich verändern. Ich will es auch gar nicht lächerlich machen. Doch warum neigen wir selbst dann, wenn wir uns bewusst vom Normativen und dem Konsum abwenden, erneut dazu, das zu tun, was wieder alle tun? Schamanismus, Yoga, Vegan. Ein Leben im Tiny Haus. Es ist wie ein Pendel. Wenig geübt sind wir darin, nur wir selbst zu sein, transzendent mit uns selbst. Vielleicht ist ein Reihenhaus sexy und wir wussten es nicht. Vielleicht steckt in einem katholischen Kloster eine Welt voller Wunder? Es ist nicht leicht, innere eigene Bilder zu generieren, hinein zu spüren… wir sind Spiegel in der Welt. Vom ersten Moment an. Wir spiegeln uns permanent. Wir können zwar Vergangenes und Erlebtes energetisch, geistig, sonstwie korrigieren und revidieren, aber wir hören nicht auf, im Gegenüber zu sein. Unsere Welt ist so groß wie sie uns bekannt ist. Wir denken das, was wir uns vorstellen können. Nur manchmal ploppt eine neue Idee des Seins auf, oft mehr als genialer Zufall, Nebenprodukt eines anderen Gedankens, eines Handelns. Daraus wird unter Umständen für einen Menschen, ein Land oder sogar für die ganze Welt ein revolutionär Neues und dann ...aber, wenn es besonders einzigartig und großartig ist, schnell wieder ein Kapitales, Normatives. Und oftmals Schlechtes. Auch, wenn es gut begann.


Ob es wohl eines Tages und endlich etwas geben wird, das uns alle umfasst, ähnlich wie die Kirche es einst tat, nur ohne Blut und Lüge, so wie etwa Gemeinschaften im Amazonas es tun? In aller Einfachheit. Für alle nachvollziehbar, gültig, gütig, wertschätzend und wertgebend? Nicht als Trend. Sondern als selbstverständliche Harmonie im Sein von mir bis zu jedem Einzelnen und in jedes Ding hinein. Ein Atem, der durch alle fließt. So geht Glück doch! Einatmen. Ausatmen. Einatmen. Mehr ist es doch nicht. Und gehalten werden. Endlich ein großes Wir. Und jede Minute dankbar und vertrauend. Oder ist die Vereinfachung gar nicht wünschenswert? Weil sie Mentalitäten und Kulturen auslöschen würde? Ja, das würde sie sicher. Auch jene, die wir lieben. Doch die Kulturen sind nicht Kulturen, weil sie verspielt gewachsen sind, den Menschen zu Freude und Zeitvertreib. Jede Kultur ist eine Suche nach dem Großen Ganzen, eine verzweifelte, ekstatische Suche, eine Grenzziehung, faszinierend bis erschauernd, behütend bis lähmend, manchmal in sehr engen Traditionen gedacht und in vielen Völkern besonders Frauen gegenüber extrem einschränkend und unterdrückend gehandhabt, und allzuoft nur der Macht und dem Mann dienend. Glück ist daher nicht unbedingt gleichbedeutend mit dem Erhalt von Kultur, außer einer Kultur gelingt es, den Einzelnen in seiner Würde und Bedürftigkeit zum Teil eines Ganzen werden zu lassen. Die Grundfeste von Glück. Doch wie vielen Kulturen gelingt das? 


Waren wir also glücklich? Damals? Als alles noch gut war? Als wir wenig beanspruchten? Glaubend und auch abergläubisch? Ich denke, wir waren bestenfalls zufrieden. Uns arrangierend. Aber voll Zuversicht in den Himmel blickend. Das Glück war nach oben weit offen. Bei Gott. Eine Fatamorgana, die anspornte, das harte Leben zu ertragen, das meist wenig versprach. Materielle Jagd als Ersatz für inneres Glücksempfinden wie heute war nicht möglich, aber Mystik war möglich. Kindlicher Glaube. Weise Einfalt.


Frage ich die Menschen heute danach, ob sie glücklich sind, so antworten die einen mit Zufriedenheit. "Ich bin zufrieden. Man muss zufrieden sein, wer nicht zufrieden ist, ist nicht dankbar." So in der Art. Ein Credo. Fast Erpressung. Und klingt mehr nach einem nicht zu Ende gedachten Gedanken. Zufriedenheit ist ein verführerischer Begriff. Er kommt den Menschen demütig von den Lippen und kann durchaus, wenn von innen und mit Achtsamkeit verbunden, ein Einverständnis mit dem Leben meinen..., ist gleichzeitig aber auch etwas Geschlossenes, wenn der Geist geschlossen ist, etwas Einfaches, das keine Anstrengung, kein Einsatz erfordert, ein sich Verstecken hinter Mittelmaß und Hinnahme, hinter Normalität und Staatsräson. Ich finde den Begriff bedenklich. Streng. Fast protestantisch saftlos. Ein Chinese sagte einmal zu mir:


"Glück ist Entwicklung, Zufriedenheit ist Ende."

So gesehen ist sie die Ebene, die Sehnsucht ablehnt und das Glück als ein frivoles Gewächs belächelt. Haben Sie schon mal so auf die Zufriedenheit geblickt? Ich tue es zuweilen, denn was habe ich von ihr zu erwarten? Angenommen ein Gatte fragt seine Ehefrau: „Schatz, bist du glücklich?“ Und die Ehefrau antwortet dann lakonisch: „Ich bin zufrieden.“ Ist „zufrieden“ dann das, was der Mann hören wollte? Aber vielleicht ist dies in einer Beziehung schon viel. Denn dann gibt es ja noch die anderen, jene die auf meine Frage nach dem Glück unter Stress geraten, an zufrieden beileibe nicht denken, und sich vorschnell als auf jeden Fall total glücklich bezeichnen, (- vielleicht auch ohne total,) - aber auf jeden Fall auf die sichere Seite des Glanzes kommen wollen, damit keiner bemerkt, dass sie vielleicht noch nicht einmal zufrieden sind.


Glück ist ein riesiger, unbestimmter Begriff geworden, den wir aus seinen ernsthaften Angeln gehoben haben. Die alten Griechen, die deutschen Philosophen, insbesondere, sie alle hatten sich doch so viel Mühe gegeben. Nun hängt das Glück an vielen vagen Leinen. Bunt und süß und mit Blick auf einen Sonnenuntergang. Nein, Zufriedenheit, die von Außen projiziert ist und nur den Anschein von eigenen Vorstellungen hegt, ist für mich kein Synonym von Glück, auch nicht von Normal, obgleich beides dem Diktat der Masse oder der Macht des Systems, dem Führer und den Führern eines Staates unterliegt, unterliegen kann, und damit einem sehr extrovertierten Willen außerhalb eines Selbst entspringt, aber anders als die statische Zufriedenheit ist sie dadurch wandelnd wie ein Chamäleon. Irgendwie beginne ich mich aber nun zu verheddern. Das Glück soll nicht zum Knäuel werden. Und so kehre ich wieder zurück. An den Anfang. Zu früher.


Zur Frage, ob früher alles besser war?

Die Antwort: Ich glaube nicht. Genauer gesagt: Ich glaube, es war nicht besser und nicht schlechter als heute. Es war nur so, dass es verdammt gut funktioniert hat. In seiner erzwungenen Reduktion. In seiner Entbehrung von Wahrheiten und Mitteln. In einer Welt, welche die Mächtigen für die Niedrigen erdichteten und dabei den wundervollen, heiligen Kern absichtlich zum Zwecke des Gehorsams umnebelten. Das hat sich auf heutigen Ebenen nicht grundlegend geändert. Heue haben wir eine andere Manipulation, ein anderes Narrativ. Bilder, News. Ströme von Informationen, immer noch und wieder und wieder abzielend in das Bedürftige in uns, aber nun die Illusion vermittelnd, wir könnten auf alles Wissen zugreifen, alles sein und werden und den eigenen Gott aus uns schöpfen. Wir glänzen auf Teufel komm raus. Wir glänzen sogar, wenn wir gar nicht glänzen. Hauptsache niemand widersteht uns. Und apropos Teufel und Versuchung. Jesus war der erste richtige Superinfluenzer, der uns das Licht brachte. Allerdings... wäre Paulus, der Ex-Saulus, nicht als geläuteter Networker und entflammter Sinnsucher derart militant durch die Lande gezogen, wer weiß, ob Jesus nicht in Vergessenheit geraten wäre. Wir wissen nicht, was Jesus zu alledem gesagt hätte. Gut hätte er die Ausgestaltung der kommenden Jahrhunderte sicher nicht geheißen und wäre dafür, wie ich vermute, wahrscheinlich gerne vergessen worden. 


Unsere Zivilisation hat sich seit Jesus enorm weiter entwickelt, äußerlich jedenfalls. Aberglauben abgeschält, Medizin entdeckt, Fesseln gelöst, Rechte erwirkt und neue Stricke gebunden. In vielem aber einfach nur die Kehrseite gemalt. Ich finde: Wir sind vom Regen in die Traufe geraten. Ein Übergang. Atemlos. Kindhaft die Welt gebaut und zerstört. Wähnen uns frei entscheidend und wissend und sind doch beides nicht und auch noch nicht dort, wo Frieden in und außerhalb von uns möglich wäre. Im Einzelnen mag sein. Im Großen und Ganzen nein. Auch fehlt uns allzuoft jemand, dessen Integrität uns mit einschließt, jemand oder etwas, das uns begrenzt, bewegt, beschützt, im besten Falle transzendiert, das unser Vertrauen verdient, der unsere Zweifel steuert, uns an Werte erinnert, Blumen in uns sät, zur Harmonie bringt, aber nicht verführt. Der Fels in der Brandung. Der Prophet, der zum Berg kommt. Ein Salomo. Die Weisheit. Die Liebe. Das fehlt. Immer mal wieder. Und ist immer während doch eigentlich überall da. Wie das Glück.


www.simoneharre.com



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